Schwab besucht Firma Okalux in Altfeld

27.03.2019

Im Rahmen eines Betriebsbesuches bei der Okalux GmbH im Marktheidenfelder Stadtteil Altfeld konnte sich der CSU-Landtagsabgeordnete Thorsten Schwab einen Einblick in die Produktion innovativer Isolierglaslösungen machen.

Die Firma Okalux wurde bereits 1966 gegründet und befindet sich nach wie vor im Familienbesitz und wird von einem Geschäftsführer geleitet. Mit rund 100 Mitarbeitern erwirtschaftet das Unternehmen im Durchschnitt einen Umsatz von 10 bis 15 Millionen Euro pro Jahr. Da mehr als 75 Prozent der  Projekte des Unternehmens im internationalen Umfeld stattfinden, hat Okalux eine Tochtergesellschaft in den USU, sowie 14 Vertretungen weltweit.

„Wir streben danach die Manufaktur für innovative, funktionale und ästhetische Isolierglaslösungen zu werden“, erläutert der technische Leiter von Okalux, Thomas Schubert, das Leitbild des Unternehmens. Dabei spielen vor allem die optimale Nutzung und Lenkung, bzw. Streuung von Tageslicht, die Energieeffizienz, sowie der Nutzerkomfort eine zentrale Rolle. Durch die Verwendung verschiedenster Materialien in den Scheibenzwischenräumen der Isoliergläser können Sicht- Sonnen- und Blendschutz, sowie eine extrem hohe Isolierwirkung erzielt werden.

„Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, welche international tätigen Unternehmen bei uns in Main-Spessart tätig sind. Okalux entwickelt und produziert in Altfeld für den weltweiten Einsatz“, freut sich Thorsten Schwab. Gerade für international tätige Unternehmen, wie Okalux sind die Errungenschaften der Europäischen Union in Bezug auf den freien Warenverkehr von großer Bedeutung, so Schwab weiter.

Die Anbindung an die A3 ist für Okalux ein wichtiger Faktor. Die Produkte für Übersee werden von Marktheidenfeld per LKW zu den Häfen nach Rotterdam und Hamburg transportiert und von dort aus verschifft. „Die Autobahn ist für unsere Region ein wichtiger Faktor. Unternehmen siedeln sich hier im ländlichen Raum an, trotzdem liegen Frankfurt, Nürnberg oder München in erreichbarer Nähe. Dies macht unsere Region so attraktiv“, macht Thorsten Schwab abschließend deutlich.