Digitales Gründerzentrum als Chance für die Region

12.01.2018

 "Es freut mich sehr, dass sich der Einsatz vom Mario Paul und mir gelohnt haben. Nach langen Verhandlungen und Abstimmungsgesprächen erhält Lohr die Zusage für ein digitales Gründerzentrums als Satellit des neuen Gründerzentrums in Aschaffenburg", gibt Schwab in einer Pressemitteilung bekannt.

„Bürgermeister Mario Paul hat sich sehr für das Projekt engagiert und über mich den Kontakt zum Bayerischen Wirtschaftsministerium gesucht. Bei zwei von mir organisierten Gesprächsterminen im Bayerischen Landtag mit Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Justizminister Bausback konnte der Grundstein für das Projekt gelegt werden“, erläutert Schwab.
Das digitale Gründerzentrum wird auf rund 350 Quadratmetern im Gebäude der Energieversorgung entstehen. Mitentscheidend für die Zusage durch das Bayerische Wirtschaftsministerium ist die Beteiligung vom Bosch Rexroth und weiterer ortsansässiger Firmen, die jährlich 50.000 Euro für das Projekt zur Verfügung stellen. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit weiteren 50.000 Euro pro Jahr, der Anteil der Stadt Lohr beträgt 25.000 Euro.
„Das digitale Gründerzentrum ist nicht nur ein Gewinn für Lohr, sondern auch eine große Chance für die gesamte Region. Es wird uns helfen kluge junge Köpfe in der Region zu halten und so den Wirtschaftsstandort zwischen Aschaffenburg und Würzburg zu stärken. Gemeinsam mit dem neuen BayernLab im Vermessungsamt ist das digitale Gründerzentrum ein wichtiger Baustein für den Technologiestandort Lohr“, betont Thorsten Schwab.
Justizminister Winfried Bausback wird den offiziellen Förderbescheid am 18.01.2018 in Aschaffenburg übergeben und weitere Details zum dem Projekt vorstellen.